Möbelgroßhändler GO IN: Neuer Shop sorgt für mehr Umsatz und 10 % höheren Warenkorbwert

Der Möbel­großhändler GO IN ist seit kurzem mit einem neuen Shop online. Die ersten Erfolge des Umstiegs auf das neue Shop­sys­tem sind dabei bere­its sicht­bar. So hat das Unternehmen seinen Umsatz steigern kön­nen, wobei der durch­schnit­tliche Warenko­rb­w­ert sich um 10 Prozent erhöht hat.

GO IN ist ein fam­i­lienge­führter B2B-Möbel­großhändler für Gas­tronomie und Hotel­lerie, der 1972 gegrün­det wurde. Heute ist das Unternehmen ein Mark­t­führer für Möbel­sys­teme in der Hotel­lerie und Gas­tronomie. GO IN ver­fügt über Show­rooms in Lands­berg am Lech und Wien und liefert seine Pro­duk­te nach ganz Europa und auf Anfrage sog­ar weltweit aus. Für seine Kun­den ist GO IN zudem online über seinen besagten Web­shop goin.de zu erre­ichen sowie über seine Social-Media-Kanäle (LinkedIn, Insta­gram). Im Onli­neshop sind über 5.000 Pro­duk­te in zehn Kat­e­gorien zu finden.

Der vorherige Onli­neshop von GO IN basierte auf Shop­ware 5. Das Shop­sys­tem half dabei, einen Pro­duk­tkon­fig­u­ra­tor in die Web­site zu inte­gri­eren. Dieser ermöglichte es den Besuch­ern, Möbel im Shop indi­vidu­ell zu gestal­ten. Mit diesen inno­v­a­tiv­en Funk­tio­nen gewann GO IN den „Shop Usabil­i­ty Award“ für die B2B-Kat­e­gorie im Jahr 2015 sowie den Titel „Bester B2B Her­steller-Shop“ im Jahr 2018.

Wet­tbe­werb­s­fähig und zukunftssicher

Angesichts des Erfol­gs mit seinem bish­eri­gen Shop­sys­tem beschloss GO IN, seinen Onli­neshop auf die näch­ste Stufe zu heben. Das Unternehmen wollte eine mod­ernere Tech­nolo­gie, um wet­tbe­werb­s­fähig und zukun­ftssich­er zu bleiben. Gesucht wurde ein Sys­tem, das eine flex­i­ble Inte­gra­tion von Drittsys­te­men ermöglicht, um so die Shop-Fea­tures zu erweit­ern. Um diesen Anforderun­gen gerecht zu wer­den, hat sich GO IN für ein Upgrade des beste­hen­den Sys­tems auf Shop­ware 6 entschieden.

Die Umstel­lung auf das neue Shop­sys­tem brachte viele Verbesserun­gen für GO IN mit sich. Der Head­less Com­merce des Shop­sys­tems gibt dem Unternehmen zum Beispiel mehr gestal­ter­ische Flex­i­bil­ität. Da Shop-Back­end und ‑Fron­tend voneinan­der getren­nt sind, kön­nen die Mitar­beit­er Shop-Seit­en bear­beit­en, ohne Änderun­gen im Admin vornehmen zu müssen. Somit kann GO IN das Fron­tend und das Back­end indi­vidu­ell opti­mieren, ohne dass es zu Leis­tung­sein­bußen kommt. Darüber hin­aus vere­in­facht die API-first-Architek­tur die Inte­gra­tion von Erweiterun­gen und Drittsys­te­men in den Shop. Dadurch kann GO IN seinem Shop Kanäle hinzufü­gen, um seine Kun­den zu erre­ichen und zu bedi­enen. Dies ist beson­ders wichtig für den Ser­vice­bere­ich (Rekla­ma­tio­nen und Support).

Für das laufende Jahr plant GO IN, die Funk­tion­al­itäten des Shops noch weit­er auszubauen. 2024 hat der Möbel­händler etwa vor, Musterbestel­lun­gen für seine Kun­den als Self-Ser­vice-Funk­tion ein­führen. GO IN geht mit guten Beispiel voran — weit­er so!

Autor / Kontakt
Wiljo Krecht­ing
shop­ware AG
w.krechting@shopware.com