Invest BW
Die weltweit dynamische Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) hat die Wirtschaft in Deutschland und Baden-Württemberg sehr schwer getroffen. In vielen Branchen und Sektoren [...]
Lieferantenportale
Als Händler können Sie heute vieles tun, um für Ihre Lieferanten der Geschäftspartner zu sein, der eine Zusammenarbeit einfach, effizient und unkompliziert macht. Nicht jeder Lieferant oder Hersteller hat die eigene Infrastruktur so weit digitalisiert, dass die Kommunikation papierlos bzw. ohne Rückfragen oder Klärungsaufwand von statten geht. Nichtsdestotrotz sind es die Produkte und Marken, die ein gutes Sortiment ausmachen. Als Händler möchten Sie mit Ihrem Angebot für Ihre Kunden attraktiv sein. Eine ideale Lösung bietet ein Lieferantenportal, über das Sie es einer Vielzahl an Lieferanten leicht machen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Aufträge ganz einfach online bearbeiten - ohne verschachtelte Masken, durch die sich Ihr Geschäftspartner mühsam klickt, ohne kryptische Darstellungen und versteckte Funktionen. Wer als Händler bereits digital arbeitet schätzt die Vorteile und möchte nur ungern darauf verzichten. Mit einem Portal wird digitale Kommunikation auch für Nicht-EDI fähige Partner möglich [...]
Kundenportale
Wie erzeugt man Sichtbarkeit und kann seinem Kunden einen Service bieten, ohne persönlich erreichbar zu sein? Haben Sie Kunden, die aufgrund Ihrer Unternehmensform oder Unternehmensgröße nur bedingt digital arbeiten? Oder sind Ihre Fachbereiche in hohem Maß damit beschäftigt, Auskünfte über offene Aufträge oder Vorgänge zu geben und sind daher stark mit Kundenkommunikation jeglicher Art beschäftigt? Ein Kundenportal ist also nicht nur eine Verkaufsfläche – es ist ein Werkzeug mit dem Sie aktiv einen Service anbieten [...]
Shared Delivery
Ein eigener Auslieferfuhrpark mit geschultem Personal für den Aufbau der Möbel ist eine der Kernkompetenzen des stationären Möbelhandels. Allerdings ist die Kompetenz auf einen bestimmten Radius eingeschränkt. Wenn der Möbelhandel seine Zurückhaltung aufgibt und seinen Fuhrpark mit anderen Handelsunternehmen vernetzt, entstehen interessante Konstellationen für bundesweite Auslieferungs- und Aufbauservices. [...]
Cross Docking
Dieses Verfahren beschreibt eine Warenumschlagsart, bei der ein Ein-/Auslagerungsprozess entfällt. In der Möbelbranche wird dieses Verfahren häufig im 2-Mann-Handling Prozess über Dienstleister wie Hermes angewendet. Der Hersteller liefert die Bestellung des Handels zum Hub des Spediteurs, wo die Waren direkt in das Auslieferfahrzeug umgelagert werden, ohne dass eine Einlagerung erfolgt. Erfahren Sie hier mehr dazu, wie Sie das umsetzen können. [...]
Dropshipment
Die direkte Belieferung des Endkunden ohne den Umweg über das Lager des stationären Handels bietet für etliche Warengruppen einen solch enormen Zeit- und Qualitätsgewinn einhergehend mit einer Erhöhung der Kundenzufriedenheit und des Deckungsbeitrags, dass man über keine besonderen seherischen Fähigkeiten verfügen muss, um zu erkennen, dass diese Form der Lieferung immer stärkere Verbreitung findet. Aber warum nutzt bislang überwiegend der Onlinehandel das Streckengeschäft? Gerade dem stationären Handel bringt diese Integration doch eine Menge Vorteile – hier geht’s zu den Details. [...]
Bestandsinformationen am POS
Unterschiedliche Faktoren beeinflussen die Kaufentscheidung und die Conversion Rate. Dazu finden Sie Studien aller Art. Ein Faktor ist die Lieferdauer. Für lagerhaltige Produkte ist es demnach wichtig zu wissen, an welchem Lager welche Mengen verfügbar sind. Bei Kommissionsware ist es eben auch wichtig, dem Kunden eine verlässliche Aussage zur Lieferdauer zu machen. Große „Onliner“ machen genau das vor. Dies gilt aber für alle Touchpoints – auch für den Verkäufer im stationären Handel. Was ist zu tun? [...]
Lieferzeiten am POS
Kaufentscheidungen sind manchmal emotional, manchmal rational. Wenn der Verkäufer oder die Internetseite aber keine Auskunft darüber geben kann, wie lange die Lieferdauer sein wird, dann ebbt die Emotion ab, und rational spricht dann meist auch noch mehr dagegen als dafür. Die voraussichtlichen Lieferzeiten sind ein komplexes Informationsgebilde mit vielen Einflussgrößen. Aber wie so oft gilt auch hier: mit dem Machbaren beginnen und dann besser werden.“ Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig“ (Seneca d.J. * 4 vor Chr.). Wagen wir es? [...]
Rechnungsdaten
Im EDI spart ja doch immer nur der, der Daten bekommt“. Solche Sprüche hört man öfter, aber meist von Personen, die lieber unterlassen als unternehmen. Rechnungen sind dafür ein sehr gutes Gegenbeispiel. Beim Googeln finden Sie seitenweise Argumente, weshalb Sie das unbedingt zu 100% umsetzen sollten. Selbst die öffentliche Hand schreibt E-Rechnungen nun zwingend vor, und das sind bekanntlich nicht die entscheidungsfreudigsten Organisationen. Aber: im Gegensatz zur EDI Auftragsabwicklung oder zu elektronischen Lieferscheinen sind bei Rechnungen sowohl für den Rechnungssteller als auch für den Rechnungsempfänger gesetzliche Vorgaben zu beachten. Wie stelle ich schnell und rechtssicher auf elektronische Rechnungen um? [...]
Lieferung
In keinem anderen Prozessfeld fehlt es so sehr an Umsetzungen wie im Bereich der Logistik. Das mag der Tatsache geschuldet sein, dass hier weitere Player eingebunden werden müssen und Rollouts umso komplexer werden, je mehr Unternehmenstypen involviert sind. Das erklärt aber noch nicht, weshalb Stand heute (1.4.2021) nur ein verschwindend kleiner Teil der Lieferavisierungen nicht von Hand erfasst und oft sogar noch per Fax übertragen wird. Die Avise der Lieferung, der elektronische Lieferschein, die automatisierte Rückmeldung zur vereinnahmten Ware als Grundlage korrekter Faktura – die Liste lässt sich beliebig weiterführen. Steigen Sie um? [...]
