Dig­i­tale Zwill­inge mit fis­chertech­nik erleben

Dig­i­tale Zwill­inge sind ein zen­traler Baustein der Indus­trie 4.0 – und doch bleibt ihr Nutzen für viele Unternehmen oft abstrakt. Begriffe wie IoT, Cyber-Phys­i­cal Sys­tems oder dig­i­tale Fab­rik sind in aller Munde, der konkrete Ein­stieg in diese Tech­nolo­gien jedoch schw­er greif­bar. Vor allem kleine und mit­tel­ständis­che Unternehmen ste­hen vor Her­aus­forderun­gen wie hohen Kosten, zu wenig Know-how und Erfahrung oder fehlende Tes­tumge­bun­gen. Die fis­chertech­nik Lern­fab­rik bietet hier eine prax­is­na­he und kosten­ef­fiziente Lösung, um den dig­i­tal­en Zwill­ing real­is­tisch zu erleben und zu testen.

Die SFP-IT GmbH aus Neusäß bei Augs­burg ist spezial­isiert auf die Dig­i­tal­isierung von Prozessen. Das Soft­ware­un­ternehmen ken­nt die Her­aus­forderun­gen von Unternehmen auf ihrem Weg zu dig­i­tal­isierten Prozessen nur zu gut. Ver­al­tete Sys­teme, die über­laden und schw­er bedi­en­bar sind zum Beispiel. „Infor­ma­tio­nen sind oft unüber­sichtlich und schw­er zu inter­pretieren, was eine schnelle Reak­tion auf Prob­leme unmöglich macht“, sagt Geschäfts­führer Alexan­der Khramtsov. Zeit und Kosten lassen sich sein­er Mei­n­ung nach mit modernen Anla­gen sparen.

Zur besseren Pla­nung und Simulierung der bevorste­hen­den Investi­tio­nen und Schritte über­tra­gen die Soft­ware-Experten von SFP-IT GmbH Indus­triean­la­gen in eine intu­itive 3D-Visu­al­isierung. So kön­nen indus­trielle Prozesse simuliert, überwacht und opti­miert wer­den – ohne teure Hard­ware oder mil­lio­nen­schwere Investi­tio­nen. Virtuelle Testläufe erlauben risikofreie Inno­va­tio­nen, vorauss­chauende Wartung, die Reduk­tion von Aus­fal­lzeit­en sowie die dig­i­tale Sicherung von Erfahrungswissen.

Für die SFP-IT GmbH war für diesen Zweck ein mod­u­lares und kom­pak­tes Mod­ell entschei­dend. Als hier­für am besten geeignet erwies sich die Lern­fab­rik des Unternehmens fis­chertech­nik. Der Her­steller von hochw­er­ti­gen Kon­struk­tions­baukästen bietet seit vie­len Jahren auch kom­pak­te und zugle­ich kostengün­stige Sim­u­la­tion­s­mod­elle an. Die fis­chertech­nik Fab­rik­sim­u­la­tio­nen wer­den nicht nur in Unternehmen, son­dern auch an Uni­ver­sitäten einge­set­zt. Sie bieten prax­is­na­h­es Ler­nen, Exper­i­men­tieren und Opti­mieren indus­trieller Prozesse. Bei der SFP-IT GmbH ermöglicht es die fis­chertech­nik Lern­fab­rik als dig­i­taler Zwill­ing, reale Sen­sor­dat­en in Echtzeit mit ein­er hochau­flösenden 3D-Visu­al­isierung zu verknüpfen und über eine web­basierte Ober­fläche zu steuern. „Dig­i­tale Zwill­inge begreift man nicht durch Pow­er­Point, son­dern durch die eigene Erfahrung. Erst wenn The­o­rie auf Prax­is trifft, entste­ht echt­es Ver­ständ­nis“, erk­lärt Alexan­der Khramtsov.

fischertechnik – die Brücke zwischen Lernen und Anwenden

Seit Jahrzehn­ten ste­ht fis­chertech­nik für prax­isori­en­tiertes Ler­nen in Tech­nik, Infor­matik und Automa­tisierung. Mit mod­u­laren Baukas­ten­sys­te­men verbindet das Unternehmen the­o­retis­ches Wis­sen mit realen Anwen­dun­gen – von der Schule über die Hochschule bis in die Industrie.

Die fis­chertech­nik Lern­fab­rik bildet kom­plexe indus­trielle Prozesse im kleinen Maßstab ab und erle­ichtert so den Ein­stieg in Indus­trie 4.0, Automa­tisierung und Dig­i­tal­isierung. Durch die Kom­bi­na­tion von Hard­ware, Soft­ware und prax­is­na­her Didak­tik wird der Dig­i­tal Twin greif­bar – ein ide­ales Umfeld für real­ität­sna­he Exper­i­mente und zukun­ft­sori­en­tiertes Lernen.

Das gemein­same Pro­jekt mit der SFP-IT GmbH zeigt, wie Unternehmen von dig­i­tal­en Zwill­in­gen prof­i­tieren: gerin­gere Betrieb­skosten, fundiert­ere Entschei­dun­gen, schnellere Mark­te­in­führung und höhere Inno­va­tion­s­geschwindigkeit. Mit der fis­chertech­nik Lern­fab­rik wird Dig­i­tal­isierung zum Anfassen – prax­is­nah, skalier­bar und bezahlbar.

Die Unternehmensgruppe fis­ch­er mit Sitz in Wal­dachtal, Nord­schwarzwald, hat 2024 mit weltweit rund 4.700 Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­ern einen Umsatz von 1,11 Mil­liar­den Euro erzielt. Das Fam­i­lienun­ternehmen hat weltweit 50 oper­a­tive Gesellschaften und exportiert in rund 120 Län­der. Es umfasst die vier Unternehmens­bere­iche fis­ch­er Befes­ti­gungssys­teme, fis­chertech­nik, fis­ch­er Con­sult­ing und fis­ch­er Elec­tron­ic Solutions.

fis­ch­er Befes­ti­gungssys­teme besitzt die tech­nol­o­gis­che Mark­t­führerschaft in wichti­gen Feldern der Befes­ti­gung­stech­nik. Für ein bre­ites Spek­trum an Kun­den, vom Heimw­erk­er über den Handw­erk­er bis zum Key-Account-Part­ner, bietet fis­ch­er Pro­duk­te in tech­nis­ch­er Perfektion.

fis­chertech­nik ist mit seinen Kon­struk­tions­baukästen sowohl im Spiel­waren als auch im Bil­dungs­bere­ich aktiv. Als ein­er von weni­gen Spiel­ware­nan­bi­etern entwick­elt und fer­tigt fis­chertech­nik vor­wiegend in Deutschland.

fis­ch­er Con­sult­ing ent­stand aus den im eige­nen Unternehmen entwick­el­ten Kom­pe­ten­zen. Dort ange­siedelt ist das fis­ch­er ProzessSys­tem, dessen zen­traler Inhalt die per­ma­nente Verbesserung ist. Dabei ori­en­tiert sich das fis­ch­er ProzessSys­tem immer am Nutzen für den Kun­den. fis­ch­er Con­sult­ing berät mit­tel­ständis­che Unternehmen, Behör­den und Großkonz­erne auf dem Weg zu schlanken und effizien­ten Prozessen.

fis­ch­er Elec­tron­ic Solu­tions entwick­elt und fer­tigt kun­den­spez­i­fis­che Elek­tron­iklö­sun­gen für Indus­trie und Medi­zin. Langfristige Part­ner­schaften und maßgeschnei­derte Lösun­gen in hoher Qual­ität sind dabei der Anspruch. Als Inno­va­tion­spart­ner geht fis­ch­er Elec­tron­ic Solu­tions mit Kun­den neue Wege in eine erfol­gre­iche gemein­same Zukunft.

Im Inter­net: www.fischer.group

Ansprech­part­ner­in

San­dra Roth
Presseref­er­entin fischertechnik
Tele­fon: +49 7443 12 – 6251
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